2
3 du hast vergeben die Ungerechtigkeit deines Volkes, all ihre Sünde hast du zugedeckt. (Sela.)
4 Du hast zurückgezogen all deinen Grimm, hast dich abgewendet von der Glut deines Zorns.
5 Führe uns zurück, Gott unseres Heils, und mach deinem Unwillen gegen uns ein Ende!
6 Willst du ewiglich gegen uns zürnen? Willst du deinen Zorn währen lassen von Geschlecht zu Geschlecht?
7 Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue?
8 Lass uns,
9 Hören will ich, was Gott[a], der
10 Ja, nahe ist sein Heil denen, die ihn fürchten, damit die Herrlichkeit wohne in unserem Land.
11 Güte und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Friede haben sich geküsst.
12 Wahrheit wird sprossen aus der Erde, und Gerechtigkeit herabschauen vom Himmel.
13 Auch wird der
14 Die Gerechtigkeit wird vor ihm hergehen und ihre Tritte zu seinem Weg machen 85,14 O. seine Tritte zu ihrem Weg machen, d.h. ihm nachfolgen.
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