2 Glückselig, wer achthat auf den Armen! Am Tag des Unglücks wird der
3 Der
4 Der
5 Ich sprach:
6 Meine Feinde wünschen mir Böses: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?
7 Und wenn einer kommt, um mich zu sehen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt sich Unheil – er geht hinaus, redet davon.
8 Miteinander raunen gegen mich alle meine Hasser; Böses[b] ersinnen sie gegen mich:
9 Ein Belialsstück klebt ihm an[c]; und weil er nun daliegt, wird er nicht wieder aufstehen.
10 Selbst der Mann meines Friedens[d], auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.
11 Du aber,
12 Daran erkenne ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind nicht über mich jauchzt.
13 Ich aber, in meiner Lauterkeit hast du mich aufrecht gehalten und mich vor dich gestellt auf ewig.
14 Gepriesen sei der