2 Glückselig der Mensch, dem der
3 Als ich schwieg, verzehrten sich[a] meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.
4 Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in 32,4 O. wie durch Sommerdürre. (Sela.)
5 Ich tat dir kund meine Sünde und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich will dem
6 Deshalb wird[c] jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, wo du zu finden bist; gewiss, bei Flut großer Wasser – ihn werden sie nicht erreichen.
7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. (Sela.)
8 Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten.
9 Seid nicht wie ein Pferd, wie ein Maultier, das keinen Verstand hat; mit Zaum und Zügel, ihrem Schmuck[d], musst du sie bändigen, sonst nahen sie dir nicht.
10 Viele Schmerzen hat der Gottlose; wer aber auf den
11 Freut euch in dem
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