1 Das Volk 9,1 And. üb.: Doch wird die Finsternis nicht sein, wie die Bedrängnis auf der Erde war, als es im Anfang leicht auf dem Land Sebulon und dem Land Naphtali lag, und später schwerer wurde ... Weg am Meer, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: das Volk, das im Finstern wandelt, hat ein großes Licht gesehen; die im Land des Todesschattens wohnen, Licht hat über sie geleuchtet. 2 Du hast die Nation vermehrt, hast ihr groß gemacht[b] die Freude; sie freuen sich vor dir, gleich der Freude in der Ernte, wie man frohlockt beim Verteilen der Beute. 3 Denn das Joch ihrer Last und den Stab ihrer Schulter, den Stock ihres Treibers hast du zerschlagen wie am Tag Midians. 4 Denn jeder Stiefel der Gestiefelten im Getümmel, und jedes Gewand, in Blut gewälzt, die werden zum Brand, ein Fraß des Feuers. 5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater[c], starker Gott[d], Vater der Ewigkeit[e], Friedefürst. 6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des
7 Der Herr hat ein Wort gesandt gegen Jakob, und es steigt herab in Israel. 8 Und das ganze Volk wird es erfahren, Ephraim und die Bewohner von Samaria, die in Hochmut und in Überhebung des Herzens sprechen: 9 Die Ziegelsteine sind eingefallen, aber mit behauenen Steinen bauen wir auf; die Sykomoren sind abgehauen, aber wir setzen Zedern an ihre Stelle. 10 Denn der
12 Und das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und den
17 Denn die Gottlosigkeit brennt wie Feuer: Sie verzehrt Dornen und Disteln und zündet in den Dickichten des Waldes, dass sie emporwirbeln in hoch aufsteigendem Rauch. 18 Durch den Grimm des