2 Meine Stärke[b] und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott[c], und ich will ihn verherrlichen[d], meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.
3 Der
4 Die Wagen des Pharaos und seine Heeresmacht hat er ins Meer gestürzt, und die Auserlesenen seiner Wagenkämpfer sind versunken im Schilfmeer.
5 Die Fluten bedeckten sie, sie sind hinuntergefahren in die Tiefen wie ein Stein.
6 Deine Rechte,
7 Und in der Größe deiner Hoheit hast du niedergerissen, die sich gegen dich erhoben. Du ließest deine Zornglut los: Sie hat sie verzehrt wie Stoppeln.
8 Und durch den Hauch deiner Nase türmten sich die Wasser, es standen die Strömungen wie ein Damm, es gerannen die Fluten im Herzen des Meeres.
9 Der Feind sprach: Ich will nachjagen, einholen, Beute teilen. Meine Gier soll sich sättigen an ihnen; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen.
10 Du hauchtest mit deinem Odem – das Meer bedeckte sie; sie sanken unter wie Blei in die gewaltigen Wasser.
11 Wer ist dir gleich unter den Göttern,
12 Du strecktest deine Rechte aus – die Erde verschlang sie.
13 Du hast durch deine Güte geleitet das Volk, das du erlöst, hast es durch deine Stärke geführt zu deiner heiligen Wohnung.
14 Die Völker hörten es, sie bebten; Angst ergriff die Bewohner Philistäas.
15 Da wurden bestürzt die Fürsten Edoms; die Starken Moabs, sie ergriff Beben; es verzagten alle Bewohner Kanaans.
16 Es überfiel sie Schrecken und Furcht; ob der Größe deines Armes verstummten sie wie ein Stein, bis hindurchzog dein Volk,
17 Du wirst sie bringen und pflanzen auf den Berg deines Erbteils, die Stätte, die du,
18 Der
19 Denn die Pferde des Pharaos mit seinen Wagen und mit seinen Reitern sind ins Meer gekommen, und der
20 Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm das Tamburin in ihre Hand; und alle Frauen zogen aus, hinter ihr her, mit Tamburinen und in Reigen. 21 Und Mirjam antwortete ihnen[e]:
22 Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen aus in die Wüste Sur; und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser. 23 Und sie kamen nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter: Darum gab man ihm den Namen Mara[f]. 24 Und das Volk murrte gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken? 25 Und er schrie zu dem
27 Und sie kamen nach Elim, und dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort an den Wassern.
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